Deutsche Oper am Rhein - Opernhaus der Zukunft, Düssledorf / Deutschland

29/07/2022 S145
I.
II.
III.
IV.
VI.
Deutschland-Düsseldorf: Stadtplanung

2022/S 145-415452

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Düsseldorf

Postanschrift: Marktplatz 2

Ort: Düsseldorf

NUTS-Code: DEA1 Düsseldorf

Postleitzahl: 40213

Land: Deutschland

Kontaktstelle(n): Wettbewerbsmanagement HJPplaner Stadtplaner und Architekten Partnerschaft

E-Mail: OdZ@HJPplaner.de

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: https://www.duesseldorf.de/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://service.hjpplaner.de/index.php/s/T9YEEYgyjn7zEKq
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: HJPplaner Stadtplaner und Architekten Partnerschaft

Ort: Aachen

NUTS-Code: DEA2D Städteregion Aachen

Land: Deutschland

E-Mail: OdZ@HJPplaner.de

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: https://www.hjpplaner.de/
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Offizielle Bezeichnung: HJPplaner Stadtplaner und Architekten Partnerschaft

Ort: Aachen

Land: Deutschland

E-Mail: OdZ@HJPplaner.de

NUTS-Code: DEA2D Städteregion Aachen

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: https://www.hjpplaner.de/
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb nach RPW 2013 "Deutsche Oper am Rhein - Opernhaus der Zukunft“ (AKNW RegNr. W33/22)

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71410000 Stadtplanung
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
71420000 Landschaftsgestaltung
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Landeshauptstadt Düsseldorf steht vor der Standortentscheidung zum Neubau einer Oper. Nach umfassender Prüfung potenzieller Standorte konnten für den Neubau der Oper der heutige Standort an der Heinrich-Heine-Allee sowie die Adresse Am Wehrhahn 1 (ehemals Kaufhof) als tragfähige Standorte identifiziert werden.

Mit diesem städtebaulichen Ideenwettbewerb beabsichtigt die Landeshauptstadt Düsseldorf, der politischen Beschlussfassung vorausgesetzt, städtebauliche Konzepte für beide Standorte erarbeiten zu lassen. Das Wettbewerbsergebnis soll das mit den jeweiligen Standorten verbundene Potential aufzeigen und fließt in die anschließend zu treffende Standortentscheidung durch die LHD mit ein. Im Anschluss an die politische Entscheidung ist ein Realisierungswettbewerb beabsichtigt.

Beide Standorte weisen heute unterschiedliche Ausgangslagen für die Errichtung eines Opernhauses der Zukunft auf.

Konkrete Ziele des städtebaulichen Wettbewerbs sind:

- städtebauliche Ausbildung der Kubatur des Operngebäudes,

- Nachweis der von der Stadt entwickelten funktionalen und flächentechnischen Anforderungen,

- Ausstrahlung der Oper in den städtebaulichen Kontext und Anbindung in das benachbarte Stadtgefüge

- sowie insbesondere die Herausarbeitung des Mehrwertes für die Stadtgesellschaft im Sinne einer „Oper für Alle“.

Der Wettbewerb richtet sich an Stadtplaner*innen und Architekt*innen, die Erfahrungen im städtebaulichen Entwurf vergleichbarer innerstädtischer Projekte aus den letzten 10 Jahren nachweisen können. Ferner ist ein*e Landschaftsarchitekt*in einzubinden.

Voraussichtliche Termine:

Veröffentlichung EU/ Weltweite Bekanntmachung 25.07.2022

Versand der Auslobungsunterlagen vsl. 09.09.2022

Preisgerichtsvorbesprechung /Rückfragenkolloquium vsl. 30.09.2022

Abgabe Pläne vsl. 06.12.2022

Abgabe Modell vsl. 13.12.2022

Preisgerichtssitzung vsl. 02.02.2023-03.02.2023

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Stadtplaner*innen, Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen müssen die Wettbewerbsaufgabe zwingend gemeinsam erarbeiten. Dabei steht es ihnen frei, ob sie sich im Wege der Nachunternehmerschaft oder als Bewerber-/Bietergemeinschaft zusammentun.

Mehrfachbeteiligungen einzelner Büros sind nicht zulässig. Jedes beteiligte Büro darf maximal nur einem Team zu diesem Verfahren angehören.

Es sind natürliche Personen teilnahmeberechtigt, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Stadtplaner*in/Architekt*in/Landschaftsarchitekt*in berechtigt sind und Mitglied einer Architektenkammer in Deutschland sind oder die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Stadtplaner*in/Architekt*in/Landschaftsarchitekt*in nach § 2, 7 BauKaG NRW (Auswärtige Stadtplaner*innen/Landschaftsarchitekt*innen/Architekt*innen) oder zur Führung der Berufsbezeichnung Stadtplaner*in/Landschaftsarchitekt*in/Architekt*in nach dem Recht des jeweiligen Heimatstaates berechtigt sind. Juristische Personen sind teilnahmeberechtigt, wenn zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen. Juristische Personen haben eine*n bevollmächtigten Vertreter*in zu benennen, der*die für die Wettbewerbsleistungen verantwortlich ist. Der*die bevollmächtigte Vertreter*in sowie der Verfassende der Wettbewerbsarbeit müssen die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden.

Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Beschäftigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2014/24/EU gewährleistet ist.

Wer am Tag der Auslobung bei einem Teilnehmenden angestellt ist oder in einer anderen Form als Mitarbeiter*in an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen.

Jede*r Bewerber*in darf sich nur einmal bewerben und muss entsprechend der geforderten Zulassungskriterien teilnahmeberechtigt sein, dies gilt auch für die Beteiligung von freien Mitarbeiter*innen.

Von den Bewerber*innen ist der Nachweis zu erbringen, dass sie städtebauliche Projekte, die inhaltlich mit der Aufgabenstellung vergleichbar sind, erarbeitet haben. Es ist ein Referenzprojekt aus den vergangenen zehn Jahren ab Veröffentlichung der Wettbewerbsbekanntmachung vorzulegen, das folgende Kriterien erfüllen muss:

- städtebauliche Auseinandersetzung,

- kulturelle bauliche Nutzung,

- innerstädtischer Kontext.

Insgesamt sind zur Bewerbung folgende Unterlagen einzureichen:

- Teilnahmeantrag und Eigenerklärung

- Erklärung Bewerbergemeinschaft oder Nachunternehmer (falls zutreffend)

- Eigenerklärung(en) für weitere Mitglieder von Bewerbergemeinschaften oder Nachunternehmern

- Nachweise der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung

- Eigenerklärung Russland

- Formblatt Referenzprojekt

- Abbildungen Referenzprojekt

Die Bewerbungen sind nur mit (eingescannter) Unterschrift gültig. Die Ausloberin behält sich vor, entsprechend der geltenden Vorschriften, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen nachzufordern. Ein Anspruch auf Nachforderung besteht nicht.

Die Bewerber*innen haben die Rechtzeitigkeit der Einlieferung sicherzustellen. Bewerbungsunterlagen, die nach der Bewerbungsfrist eingehen, können beim weiteren Verfahren nicht berücksichtigt werden.

Die Ausloberin wird die nicht gesetzten Bewerber*innen bzw. Bewerbergemeinschaften zur Teilnahme am Wettbewerb auffordern, die die Eignungsanforderungen am besten erfüllen (Ranking). Um das Ranking zu ermitteln, wird der Auftraggeber insbesondere die Referenzen des Bewerbenden mit vergleichbaren Projekten berücksichtigen. Im Übrigen richtet sich die Auswahl, auch in Bezug auf etwaige Nachrückende, nach § 75 Abs. 6 VgV.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

Stadtplaner*innen und Architekt*innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 20
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
Der politischen Beschlussfassung vorausgesetzt:
Henning Larsen Architects, München
MVRDV, Rotterdam
Snøhetta, Oslo
Bjarke Ingels Group, Kopenhagen
slapa oberholz pszczulny architekten, Düsseldorf
RKW Architektur +, Düsseldorf
HPP Architekten, Düsseldorf
gmp, Berlin
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Das Preisgericht wird sein Urteil aus der Qualität der Wettbewerbsarbeiten bilden und hierbei folgenden Bewertungsrahmen zugrunde legen:

- Übergeordnete Grund-/Leitidee,

- Städtebauliche und stadträumliche Qualität,

- Qualität der Einbindung der Baumasse in den städtischen Kontext

- Schaffung funktionaler Verknüpfungen

- Adressbildung für die Kultureinrichtung und Ausstrahlung im Kontext der Nachbarschaft (Mehrwert für das Quartier),

- Räumlich-gestalterische Potentiale

- Umgang mit den spezifischen Anforderungen des jeweiligen Standortes, dem denkmalreichen Umfeld und Respekt gegenüber Denkmalsubstanz des Hofgartens,

- Erfüllung der Funktionsanforderungen der Oper

- Erfüllung der funktionalen Anforderungen, wie Andienung und verkehrliche Erschließung, …

- Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit entsprechend des städtebaulichen Durcharbeitsgrad,

- Nachhaltigkeit (z.B. Mobilitätskonzept, Bauweise, Mehrwert bei entwurfsbedingten Eingriffen in Denkmalsubstanz/Baumbestand/Grünflächen, Umgang mit grauer Energie von Bestandsgebäuden etc.)

- Klimaoptimierende Maßnahmen (Klimaschutz und Klimaanpassung)

Die Reihenfolge der Kriterien hat auf deren Wertigkeit keinen Einfluss.

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 24/08/2022
Ortszeit: 16:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

Für Preise wird ein Betrag von 160.000 EUR brutto zur Verfügung gestellt. Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen:

Je Standort werden als Preisgruppe jeweils vier Arbeiten gekürt. Demnach werden insgesamt 8 Preise à je 20.000 EUR brutto vergeben.

Das Preisgericht kann mit einem einstimmigen Beschluss eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme beschließen.

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

Jedes Bearbeitungsteam erhält für die Bearbeitung eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 7.500 EUR brutto je bearbeiteten Standort. Diese Vergütung wird nur fällig, wenn prüfbare Unterlagen gemäß den geforderten Leistungen fristgerecht eingereicht wurden.

IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Vorgesehene Zusammensetzung des Preisgerichtes vorbehaltlich politischer Beschlussfassungen:
Cornelia Zuschke; Architektin, Beigeordnete für Planen, Bauen, Wohnen und Grundstückswesen Landeshauptstadt Düsseldorf
Dorothée Schneider; Architektin, Stadtkämmerin Landeshauptstadt Düsseldorf
Jochen Kral; Dipl.-Ingenieur, Beigeordneter für Mobilität Landeshauptstadt Düsseldorf
Elke Delugan-Meissl; Architektin Wien (Österreich)
Heiner Farwick; Architekt und Stadtplaner Ahaus
Prof. Susanne Gross; Architektin Wuppertal
Jörg Aldinger; Architekt Stuttgart
Prof. Arno Lederer; Architekt Stuttgart
Caroline Nagel; Architektin Kopenhagen (angefragt)
Prof. Jörn Walter; Stadtplaner Hamburg
Ina Bimberg, Landschaftsarchitektin, Iserlohn
Stephan Lenzen, Landschaftsarchitekt Bonn
Dr. Stephan Keller; Oberbürgermeister Landeshauptstadt Düsseldorf
Miriam Koch; Beigeordnete für Kultur und Integration, Landeshauptstadt Düsseldorf
Alexandra Stampler-Brown; Geschäftsführende Direktorin Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf
Dr. Alexander Fils; Fraktion CDU, Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf
Markus Raub; Fraktion SPD, Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf
Clara Gerlach; Bürgermeisterin, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf
Manfred Neuenhaus; Fraktion FDP, Mitglied im Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung der Landeshauptstadt Düsseldorf
Peter Ulrich Peters; Fraktion Die Linke, Mitglied im Kulturausschuss der Landeshauptstadt Düsseldorf
Stefan Job; Fraktion DIE PARTEI/Klimaliste, Mitglied im Kulturausschuss der Landeshauptstadt Düsseldorf
Wolfang Brüggmann; Fraktion Tierschutz/FREIE WÄHLER, Mitglied im Kulturausschuss der Landeshauptstadt Düsseldorf
Dr. Heinrich Labbert, Geschäftsführung IPM Düsseldorf GmbH Düsseldorf
Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Zur Bewerbung: Es ist zulässig, wenn der*die sich bewerbende Stadtplaner*in die weiteren Teammitglieder Architekt*in und Landschaftsarchitekt*in bzw. der*die sich bewerbende Architekt*in die weiteren Teammitglieder Stadtplaner*in und Landschaftsarchitekt*in erst nach dem Teilnahmewettbewerb benennt. Voraussetzung ist, dass die sich bewerbenden Stadtplaner*innen bzw. Architekt*innen die Eignungsanforderungen erfüllen. Die vollständigen Teammitglieder bestehend aus Stadtplaner*innen, Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen sind der Ausloberin spätestens zum Rückfragekolloquium zu benennen.

Zur weiteren Bearbeitung der Aufgabe: Die Ausloberin beabsichtigt, auf Grundlage der hier gefundenen Ergebnisse und nach entsprechender politischer Beschlussfassung, ein hochbauliches Wettbewerbsverfahren durchzuführen, um die architektonischen Ausformungen entwickeln zu lassen. Die Preisträger*innen des zu realisierenden Standortes sind im späteren Hochbauwettbewerb gesetzt, wenn und soweit sie die dann geltenden Teilnahmekriterien, z.B. durch Eignungsleihe, erfüllen. Nach derzeitiger Planung wird sich der architektonische Hochbauwettbewerb an Generalplaner richten.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland, c/o Bezirksregierung Köln

Postanschrift: Zeughausstrasse 2-10

Ort: Köln

Postleitzahl: 50667

Land: Deutschland

Telefon: +49 2211473055

Fax: +49 2211472889

Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland, c/o Bezirksregierung Köln

Postanschrift: Zeughausstrasse 2-10

Ort: Köln

Postleitzahl: 50667

Land: Deutschland

Telefon: +49 2211473055

Fax: +49 2211472889

Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland, c/o Bezirksregierung Köln

Postanschrift: Zeughausstrasse 2-10

Ort: Köln

Postleitzahl: 50667

Land: Deutschland

Telefon: +49 2211473055

Fax: +49 2211472889

Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
25/07/2022