EUROPAN 13

>> *Von:*EUROPAN Deutschland [mailto:mail@europan.de]
>> *Betreff:*EUROPAN 13
>> Liebe Christine,
>> wir haben beim diesjährigen Europan-Wettbewerb leider bislang nur
>> wenige deutsche Einschreibungen, das ist einerseits ein gutes
>> Zeichen, weil offensichtlich die jungen Architekten und Planer in
>> Deutschland viel zu tun haben, wir hatten äber natürlich dennoch
>> gerne ein breites Spektrum internationaler Beteiligung.

Deshalb unsere große Bitte, könntet Ihr den Newsletter zum
Europan-Verfahren an interessierte, junge Architekten weiterleiten.
>> Wenn Du einen Tipp hast, wie man heutzutage die junge Generation
>> erreicht (Printmedien scheinen dabei keine allzugroße Rolle mehr zu
>> spielen).
>> Vielen Dank und herzliche Grüße
>> Ulrike
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>> bittehier
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>> EUROPAN 13
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>> /The Adaptable City 2 – Self-Organisation | Sharing | Process/– unter
>> diesem Thema läuft seit rund einem Monat der europaweite Wettbewerb
>> für junge Architekten und Planer. Für 49 Standorte in 15 europäischen
>> Ländern werden visionäre Ideen und Strategien gesucht, um Begriffe
>> wie Selbstorganisation, Sharing, offene Prozesse, Akteursvielfalt und
>> Resilienz in der aktuellen Stadtentwicklung zu verankern.
>>
>> Engagierte Architekten und Planer unter 40 Jahren erhalten
>> Gelegenheit, sich mit Fragen des Zusammenhalts der Stadtgesellschaft
>> und einer zukunftsfähigen Stadtökonomie auseinanderzusetzen und
>> tragfähige Entwürfe für die künftige europäische Stadt zu präsentieren.
>>
>>
>> Weitere Informationen unter
>>
>> www.europan.de
>>
>> www.europan-europe.eu
>>
>>
>> THEMA 1: LEERSTELLEN IN DAS STADTGEFÜGE INTEGRIEREN
>>
>> Mit welchen Eingriffen können blinde Flecken aktiviert und in der
>> urbanen Struktur sichtbar werden? Wie gibt man diesen Leerräumen
>> einen neuen Sinn? Umbrüche in ökonomischen, sozialen oder politischen
>> Strukturen führen nicht selten zu Brüchen im urbanen Gefüge, ganze
>> Gebäudekomplexe warten auf neue Nutzer, aufgelassene Militärstandorte
>> gilt es umzuwidmen, Grünareale liegen brach. Oft entziehen sich Orte
>> allein durch ihre schiere Größe einer natürlichen Entwicklung. Für
>> eine Integration in den städtischen Lebensraum sind neuartige
>> Konzepte für eine Wiederentdeckung und eine Neubewertung der
>> vorhandenen Potenziale nötig.
>>
>>
>> BARREIRO (PT) BERGEN (NO) BORDEAUX (FR)FELDAFING (DE)GENÈVE (CH)
>> LEEUWARDEN (NL) METZ (FR) MOLFETTA (IT) PALMA (ES) NACKA (SE)
>> ZAGREB (HR)
>>
>>
>> Rückfragenkolloquium:
>>
>> Donnerstag, 23. April 2015
>>
>>
>> THEMA 2: FRISCHE IMPULSE FÜR DEN URBANEN RAUM NUTZEN
>>
>> Wie können neue Programme oder Mobilitätsangebote nutzbar gemacht
>> werden? Welche neuen Impulse lassen sich aufgreifen und an
>> benachbarte Areale weiterreichen? Der städtische Lebensraum ist
>> seinen eigenen Rhythmen unterworfen, hier kollidieren lokale und
>> überregionale Interessen, soziale Strukturen und historische
>> Entwicklungsstränge. Auslöser für Transformationen können veränderte
>> programmatische Entwicklungen sein, ein kultureller Wandel, aber auch
>> neu erschlossene Verkehrssysteme, die Keimzellen für eine künftige
>> urbane Entwicklung darstellen können.
>>
>>
>> BONDY (FR) ESPOO (FI)LANDSBERG (DE)LUND (SE) MONTREUIL (FR) SANTO
>> TIRSO (PT)SCHWÄBISCH GMÜND (DE)ST. PÖLTEN (AT) STAVANGER (NO)
>> TRONDHEIM (NO) VERNON (FR)
>>
>>
>> Rückfragenkolloquien:
>>
>>
>> Landsberg
>>
>> Freitag, 08. Mai 2015
>>
>>
>> Schwäbisch Gmünd
>>
>> Montag, 20. April 2015
>>
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>> THEMA 3: DEFIZITEN EINE POSITIVE DYNAMIK ABGEWINNEN
>>
>> Wie kann eine Neubewertung des Status quo zu einer Regeneration
>> genutzt werden? Womit lässt sich eine positive Dynamik erzeugen?
>> Nicht selten haben städtische Standorte mit problematischen
>> Rahmenbedingungen zu kämpfen. Die Ursachen sind vielfältig,
>> ökonomischer Niedergang, ökologische Altlasten, städtebauliches
>> Abseits, doch häufig genug sind auch überkommene Sichtweisen der
>> Grund für eine mangelnde Wertschätzung. Gesucht werden Szenarien
>> eines neuen Miteinanders, die mit architektonischen und
>> stadtplanerischen Mitteln umgesetzt werden können.
>>
>>
>> AZENHA DO MAR (PT) BARCELONA (ES) BRUCK AN DER MUR (AT) CHARLEROI
>> GILLY (BE)
>> GERA (DE)GOUSSAINVILLE (FR) JYVÄSKYLÄ (FI) LA CORRÈZE (FR) LINZ
>> (AT)MARL (DE)
>> ØRSTA (NO)SELB (DE)STREEFKERK (NL) WARSZAWA (PL)
>>
>>
>> Rückfragenkolloquien:
>>
>>
>> Gera
>>
>> Dienstag, 21. April 2015
>>
>>
>> Marl
>>
>> Mittwoch, 12. Mai 2015
>>
>>
>> Selb
>>
>> Montag, 27. April 2015
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>> THEMA 4: ZÄSUREN ZU VERKNÜPFUNGEN TRANSFORMIEREN
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>> Wie können Hindernisse transformiert werden? Lassen sie sich als
>> Verbindungen in andere Richtungen und auf unterschiedlichen Ebenen
>> umdenken? Flussläufe, Straßen, Bahntrassen aber auch funktionale und
>> stadträumliche Defizite bilden oft scheinbar unüberbrückbare
>> Barrieren, die Grenzen im Stadtraum manifestieren. Um sie zu
>> überwinden, bedarf es einer Neuinterpretation, sie können vielfältige
>> Programme erhalten, als Passagen in alle Richtungen dienen und damit
>> neue Funktionen auf beiden Seiten verbinden, die eine andere
>> Perspektive für das Vorhandene ermöglichen.
>>
>>
>> BAMBERG (DE)GJAKOVA (KO) GRAZ (AT)INGOLSTADT (DE)IRÚN (ES)
>> LIBRAMONT (BE)
>> MARNE-LA-VALLÉE (FR) MOULINS (FR) OS (NO) SAINT-BRIEUC (FR)
>> SEINÄJOKI (FI)
>>
>>
>> Rückfragenkolloquien:
>>
>>
>> Bamberg
>>
>> Freitag, 24. April 2015
>>
>>
>> Ingolstadt
>>
>> Freitag, 17. April 2015