Neubau Grundschule und Kita mit Sporthalle und Außenanlagen, Norderstedt / Deutschland

15/07/2022 S135
I.
II.
III.
IV.
VI.
Deutschland-Norderstedt: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

2022/S 135-386547

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadt Norderstedt

Postanschrift: Rathausallee 64-66

Ort: Norderstedt

NUTS-Code: DEF0D Segeberg

Postleitzahl: 22846

Land: Deutschland

E-Mail: gsa@egno.de

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: www.egno.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_De...
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Drees & Sommer SE

Ort: Kiel

NUTS-Code: DEF02 Kiel, Kreisfreie Stadt

Land: Deutschland

E-Mail: anneliese.renneker@dreso.com

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: http://www.dreso.com
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.tender24.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Neubau Grundschule und Kita mit Sporthalle und Außenanlagen als einphasiger Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb und nachgeschaltetem Verhandlungsverfahren als Bietergemeinschaft für Architekten und Landschaftsarchitekten

Referenznummer der Bekanntmachung: DRESO_HH-2022-0052
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.2)Beschreibung
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Stadt Norderstedt plant einen Neubau für die Grundschule Jütjenmoor sowie eine neue Kita und eine Dreifeld-Sporthalle in Norderstedt. Da das bestehende Schulgebäude die aktuellen Flächenbedarfe und Anforderungen an eine moderne

Schulpädagogik nicht mehr erfüllen, soll die Schule als Neubau auf einem ca. 1,2 km entfernten Grundstück neu errichtet werden.

Aktuell befindet sich auf dem Grundstück eine Bestandsschule, welche aus wirtschaftlicher Sicht nicht sanierungsfähig ist. Die architektonischen und grundrissbezogenen Möglichkeiten eines Ersatzschulneubaus inkl. Kita und Sporthalle, sowie die freiraumplanerischen Gestaltungsmöglichkeiten eines neuen Außengeländes sollen in einem Realisierungswettbewerb aufgezeigt und bewertet werden.

Das im Rahmen des Wettbewerbs relevante RP umfasst ca. 7.600m² BGF auf einer bebaubaren Grundstücksfläche von ca. 16.600m².

Schule: 4.100m² BGF

Kita: 1.500m² BGF

Sporthalle: 2.400m² BGF

Die Gesamtprojektkosten (Basiskosten) werden derzeit mit ca. 34,7 Mio € (Schule: 17,6 Mio, Kita: 7,4 Mio, Sporthalle: 9,7 Mio) angegeben. Die Eröffnung ist für 2027 geplant.

Der Auftraggeber behält sich vor, das Projekt modellbasiert durch die konsequente Anwendung der BIM-Methodik (Building Information Modeling) im Planungsprozess, der Bauausführung sowie im Übergabe- und Inbetriebsetzungsprozess

durchzuführen. Dies setzt voraus, dass die gesamte Planung durch die Planungsbeteiligten grundsätzlich anhand eines intelligenten, führenden BIM Modells erfolgt, so dass alle geforderten Anwendungsfälle gemäß Anlage AIA durchgeführt werden können. Der Bieter sichert zu, das Projekt mindestens im BIM Level 1 (openBIM mittels IFC Format) erfolgreich bearbeiten zu können. Die Anforderungen werden in den projektspezifischen Auftraggeber-Informationsanforderungen definiert. Für diese Maßnahme werden Objektplanungsleistungen für die Leistungsphasen 1-8 gemäß § 34 HOAI sowie § 39 HOAI erforderlich. Der Bauherr beabsichtigt die stufenweise Beauftragung der Leistung.

Die Objektplanungsleistungen werden im europaweiten dreistufigen Verhandlungsverfahren ausgeschrieben.

— Stufe 1: Präqualifikationsverfahren mit Auswahl von 15 Teilnehmern (10 erfahrene Büros und 5 junge Büros) für die Teilnahme an Stufe 2,

— Stufe 2: 1-phasiger Architektenwettbewerb nach RPW,

— Stufe 3: Verhandlungsverfahren mit den drei Preisträgern.

Um den Bewerberkreis nicht einzuschränken, bewerben sich im Teilnahmewettbewerb (Stufe 1) zunächst nur Architekturbüros für die Objektplanungsleistungen Gebäude. Erst für den Wettbewerb (Stufe 2) ist von den zugelassenen Bewerbern eine Bietergemeinschaft mit einem Landschaftsarchitekturbüro für die Objektplanungsleistungen Freianlagen zu bilden. Die entsprechende Bietergemeinschaftserklärung (Anlage 7) ist dem Wettbewerbsbeitrag beizulegen. Im Verhandlungsverfahren (Stufe 3) ist ergänzend das Formblatt "Auflistung der Ausschlusskriterien Freianlagenplanung" (Anlage 8) vorzulegen.

Zur Abgabe der Teilnahmeerklärung für Stufe 1 ist das Bewerbungsformular zu verwenden. Dieses liegt den Ausschreibungsunterlagen bei (Anlage 6). Hier sind die

Aufforderungen detailliert beschrieben.

Die Auslobung wird den Teilnehmern der Stufe 2 des Verfahrens rechtzeitig zur Verfügung gestellt.

Der Sieger des 3-stufigen Verfahrens wird am Ende der Stufe 3 festgestellt.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

1 AUSSCHLUSSKRITERIEN

a) Formale Ausschlusskriterien:

— Fristgerechter Eingang des Teilnahmeantrags (Frist siehe IV.2.2 der Bekanntmachung) gem. § 57 Abs.1 Nr.1 und Abs.3 VgV,

— Vollständigkeit des Teilnahmeantrages.

b) Rechtliche Ausschlusskriterien:

— Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs.1, 2, 3 GWB vorliegen (Gründe im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen Verurteilung), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach § 125 GWB),

— Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 4 GWB (Gründe im Zusammenhang mit Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben), bzw. Nachweis nach § 123 Abs. 4 S. 2 GWB),

— Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB (Gründe im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenskonflikten oder beruflichem Fehlverhalten), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach §125 GWB),

— Eigenerklärung, dass keine für den Auftrag relevante Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen vorliegt gem. § 73 Abs. 3 VgV,.

c) Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung

— Eigenerklärung, dass als Berufsqualifikation der Beruf des Architekten bzw. des Landschaftsarchitekten vorliegt

d) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

— Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (auftragsübergreifend oder auftragsbezogen) abgeschlossen wird: Personenschäden mind. 3 Mio. EUR, sonstige Schäden mind. 1,5 Mio. EUR

— Junges Büro: Nachweis für alle Büroinhaber/ Geschäftsführer, dass die Bürogründung nach dem 01.01.2017 erfolgt ist. Architekten, die sich als junges Büro bewerben, müssen sich die Qualifikation zum Verhandlungsverfahren mit einem "erfahrenen" Büro als Partnerbüro zusammen tun. Für das Partnerbüro gelten die vorher genannten Ausschlusskriterien. Die Regelungen des Wettbewerbs zum

Thema "Bietergemeinschaft" sind davon unabhängig und bleiben unberührt

— EU Russland Sanktionen: Eigenerklärung zu Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 als Anlage beiliegend - Unterschriftspflichtig.

2 AUSWAHLKRITERIEN (nur von erfahrenen Büros)

a) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

— Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren für den Leistungsbereich Objektplanung Gebäude ersichtlich ist gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV (Wichtung 15 %), Mindestpunktzahl bei einer Anzahl von < 2 Mitarbeitern, Höchstpunktzahl ab einer Anzahl von >= 5 Mitarbeitern

b) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

—Eigenerklärung über den durchschnittlichen Gesamtjahresumsatz im Mittel für den Leistungsbereich Objektplanung Gebäude gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV, § 45 Abs.

2 VgV (Wichtung 15 %), Mindestpunktzahl ab einer Höhe von < 50.000 € netto, Höchstpunktzahl ab einer Höhe von >= 200.000 EUR netto

—Vorlage einer Referenzliste geeigneter Referenzen, über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV (Wichtung 70 %). Die maximale Punktzahl für die Referenzliste kann durch das Einreichen von 2 Referenzen erreicht werden. Der Bieter erklärt, dass die in der Referenzliste aufgeführten Referenzen die Mindestanforderungen erfüllen. Mit Erfüllung der Mindestanforderungen wird die Punktzahl für jeweilige Referenz zur Hälfte vergeben. Mindestanforderungen:

1) Objektplanung Gebäude gem. § 34 HOAI aus dem Bereich Bildungsbau

2) Projektfertigstellung / Abschluss LPH 8 in den letzten10 Jahren (nach dem 01.01.2012)

Folgende Auswahlkriterien werden ausschließlich bewertet, wenn die oben aufgeführten Mindestanforderungen erfüllt sind:

— Angaben zur Höhe der Herstellkosten KGR 200-600

— Angaben zur Objektgröße

— Angaben zum Leistungsbild

— Angabe Referenz mit öffentlichen Auftraggeber

— Angabe Auszeichnung / Prämierung

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

Teilnahmeberechtigt sind Bieter bzw. Bietergemeinschaften aus Personen, die am Tag der Bekanntmachung nach den Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung "Architekt/-in" berechtigt sind. Für juristische Personen gilt nachfolgendes, siehe unter Punkt VI.3) "Zusätzliche Angaben" stehend.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Die Bewertungskriterien für die Stufe 1 (Teilnahmewettbewerb) werden im Abschnitt III.1.10 beschrieben, sowie auf der Vergabeplattform zur Verfügung gestellt (Anlage 2).

Der Planungswettbewerb nach RPW (Stufe 2) wird gemäß folgender Kriterien bewertet:

— Wirtschaftlichkeit

— Städtebauliche Einfügung und Landschaftsplanerische Integration

— Architektur

— Funktionalität

— Umweltverträglichkeit

Eine detaillierte Aufstellung der Unterkriterien der Stufe 2 (Wettbewerb) ist der Auslobung zu entnehmen.

Die Bewertungskriterien für die Stufe 3 (Verhandlungsverfahren) werden auf der Vergabeplattform zur Verfügung gestellt (Anlage 3). Den Zuschlag erhält das

wirtschaftlichste Angebot nach den folgenden Kriterien:

1. Wettbewerbsergebnis: 50 %

2. Präsentation der Bieter: 32 %

3. Honorarangebot: 15 %

4. BIM-Erfahrung der Bieter: 3%

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 12/08/2022
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 26/08/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: nein
IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Die Besetzung des Preisgerichts wird mit dem Versenden der Auslobungsunterlagen bekannt gegeben.
Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bieterfragen:

— Es werden alle Bewerberanfragen, die bis einschließlich 03.08.2022 eingehen, beantwortet. Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über die elektronische Vergabeplattform. Die Bewerber sind dazu verpflichtet, sich bis zum Ende des

Teilnahmewettbewerbes stetig über die Bewerberfragen und zugehörige Antworten zu informieren.

Voraussichtlicher Versand der Auslobung: 26.08.2022

Fehlende Unterlagen:

— Es wird darauf hingewiesen, dass der AG sich vorbehält, fehlende oder unvollständige Unterlagen und Angaben bei den Bietern nachzufordern. Der Bieter kann jedoch darauf nicht vertrauen.

Auswahl der erfahrenen Büros:

— Die Auftraggeberin wählt unter den Bewerbern, welche die unter III.1.10 stehenden Kriterien erfüllen, 10 Bewerber aus, die sie zur Teilnahme am Wettbewerb auffordert. Die Auswahl erfolgt anhand der vorgenannten Auswahlkriterien. Sollten mehrere Bewerber dieselbe Punktzahl erzielen, erfolgt die Auswahl per Losziehung.

Auswahl der jungen Büros:

— Die Auswahl von 5 Teilnehmern, welche die unter III.1.10 stehenden Kriterien erfüllen, erfolgt per Losziehung. Sollte eine der Gruppen (erfahrene Büros oder junge Büros) nicht mit ausreichend qualifizierten Büros besetzt werden können, werden die freien Plätze durch die jeweils andere Gruppe bis zur maximalen Anzahl von 15 Büros aufgefüllt. Weitere zusätzliche Angaben entnehmen Sie bitte der Anlage 1

(Zusätzliche Angaben)

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Schleswig Holstein

Ort: Kiel

Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen sind in § 160 Abs. 3 GWB geregelt.

Dort heißt es: Der Antrag ist unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134

Abs. 2 GWB bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur

Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe Gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11/07/2022