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Richtig sitzen - Ausstellung in Dortmund

Termin: 3. März bis 2. April 2023
Ort: Baukunstarchiv NRW, Ostwall 7, 44135 Dortmund

Das Baukunstarchiv NRW zeigt seit vergangener Woche die von Thomas Schriefers für den Deutschen Werkbund NW kuratierte Ausstellung „Sitz richtig!? Stühle und warum wir sie lieben“. Die Schau widmet sich dem vielleicht gewöhnlichsten und zugleich beliebten Alltagsgegenstand in seinen unterschiedlichen Ausführungen.

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Buchtipp: Women in Architecture Berlin Facetten weiblicher Baukultur

Women in Architecture Berlin. Facetten weiblicher Baukultur
n-ails e.V. (Hg.)
172 Seiten
Jovis Verlag, Berlin 2022
ISBN: 978-3-86859-763-9
35 Euro

Heute ist Weltfrauentag – Symbol eines langen Kampfes und Engagements für die Gleichstellung der Frau in der Gesellschaft. In Deutschland sind Männer und Frauen gesetzlich längst gleichgestellt, den Alltag prägen jedoch noch immer strukturelle Benachteiligungen von Frauen. Auch in der Baukultur ist eine Gleichstellung noch lange nicht erreicht, wie 2021 eine Studie der Bundesarchitektenkammer zeigte.

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Zukunft bauen - Heilbronner Architekturgespräche

Termin: Mittwoch, 8. März, 19 Uhr
Ort: Kunsthalle Vogelmann, Allee 28, 74072 Heilbronn

Weitere Termine:
10. Mai: Felix Hilgert in Neckarsulm

19. Juli: Ludwig Wappner in Bad Mergentheim
8. Oktober: Axel Frühauf in Schwäbisch Hall
15. November: Kerstin Müller online im Livestream

www.heilbronner-architekturgespraeche.de

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Zeitenwende in der Architektur - Turn On Festival in Wien

Festival: Donnerstag, 2. bis Samstag, 4. März 2023
Ort: ORF RadioKulturhaus, Argentinierstraße 30A, 1040 Wien

Die Veranstaltung ist kostenlos, das genaue Programm gibt es hier. Das gesamte Festival kann im Livestream verfolgt werden. Die Veranstaltung zählt als offizielle Weiterbildungsveranstaltung und kann bei zahlreichen Architektenkammern als Fortbildung angerechnet werden.

Zum Thema:
turn-on.at

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Ein Ort verschwindet - Fotoausstellung in Stuttgart

Braunkohle zählt in Deutschland immer noch zu den wichtigsten Energieträgern. Um den wertvollen Rohstoff zu gewinnen, werden Zugstrecken, Autobahnen und Flussläufe verlegt, ganze Orte verschwinden und Menschen müssen ihre Heimat verlassen. Die Umsiedlung und der Abbruch von Kerpen-Manheim, 25 Kilometer westlich von Köln und nahe des Tagebaus Hambach, stehen exemplarisch für das Schicksal vieler Ortschaften im Rheinischen Revier.

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